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Sklaventräume werden wahr. Teil III

Sklaventräume werden wahr. Teil III

Bei einem weiteren Tagesbesuch wurde ich von Lady Mercedes an meinen Nippel aus der Umkleide gezogen. Im Studio angekommen legte Sie mir ein enges Lederkorsett an, darüberbekam ich dann noch eine Lederzwangsjacke verpasst und wurde auf einer Liege stramm mit Seilen fixiert. Ich lagabsolut bewegungsunfähig da und Lady Angelina trat an die Liege heran. Sie legte meine Nippel frei und schmückte diese sogleich mit ein paar heftigen Klammern. Ich zog die Luft durch die Nase. Jetzt band Sie mir sehr stramm die Eier ab und stellte eine Verbindung zu dem kleinen Kettenzug über der Liege her. Es ging klack, klack, klack und ich merkte wie meine Eier immer länger wurden. Lady Angelina versprach mir, so lange an der Kette zu ziehen bis ich die richtigen Töne von mir geben würde. Es klackte noch so einige Male. Irgendwann fing Sie auch an, mir mit einem Lederteil auf die Eier zu klopfen. Nun habe ich bei jedem Schlag einen Ton von mir gegeben. Ich dürfte wohl ein ganzes Lied zum Besten geben. Lady Angelina war sehr zufrieden, versprach mir aber gleich, beim nächsten Mal die Brustwarzenkette auch noch mit dem kleinen Flaschenzug zu verbinden. Ich solle mich schon mal darauf einstellen, er wäre doch eine nette Steigerung.

Nach einer soliden Pause, die ich schön in meinem Lederoutfit auf der Fesselliege verbringen durfte war Lady Christina-Marie im Studio eingetroffen. Ich wurde nackt in den großenStudioraum geführt und rechnete wieder mit dem Rohrstock. Sie zog mir eine Ledermaske über, bei der nur kleine Öffnungen im Bereich der Nasenlöcher und der Mundpartie waren. Ich sah nichts und hörte wenig. Jetztfesselte sie mir die Hände mit einem Seil auf den Rücken. Was sollte jetzt mit mir geschehen? Es folgte Seil um Seil, meine Bewegungsfreiheit wurde immer geringer. Ich rechnete schon damit, gleich irgendwo hingehängt zu werden. Falsch gerechnet...

Als Sie fertig war, die Bondage so eng war, dass ich nur noch tippeln konnte, führte mich die Lady zu einem Fesselstuhl. Dort wurde ich mit gespreizten Beinen fixiert. Das Spiel ging weiter, indem sie mir jetzt einen Knebel durch die Mundöffnung meiner Maske drückte. Dann waren die Brustwarzen dran, es gab heftige Klammern. Ich schnaufte in den Knebel. Meine Eier wurden abgebunden und Lady Christina-Marie hängte noch ein Gewicht ein. Nun ging Sie hinter den Stuhl, dessen Sitzfläche so konstruiert ist, dass man noch an die Öffnung des Hinternsheran kommt. Durch meine Maske konnte ich gerade noch ein leichtes surren vernehmen, bevor ich merkte wie etwas in meinen Arsch geschoben wurde. Jetzt war Sie mit Ihrem Werk zufrieden, zog mal an der Nippelkette – gab mal dem Gewicht einen Schups...

Bevor die Herrin den Raum verließ, zog Sie mir den Knebel wieder raus, drückte mir eine Notfall klingel in die Hand, mit den Worten, ich sollte mir ja nicht einfallen lassen sie zu benutzen, wenn es mir gut geht. Jetzt kehrte Ruhe ein. Derart streng fixiert, in solcher Position, geschmückt mit Klammern und Gewichten und einem Vibrator im Arsch, ließ meine Geilheit mit jeder Minute ansteigen. Ich hörte nur das Klackernder hohen Absätze auf dem Flur, die auch ab und zu in den Raum kamen, wohl um mich zu kontrollieren. Das verstanden die Ladies unter Ruhepause!

Als nach schier unendlicher Zeit Lady Christina- Marie zu mir zurückkehrte brauchte es nur noch ein wenig Spielerei von Ihr und mein Glück war zum Ende des Tages perfekt.